Volle Unterstützung für Christian Grascha
Die Mitgliederversammlung der unabhängigen Wählergemeinschaft „Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“ hat sich einstimmig für die Unterstützung von Christian Grascha bei der bevorstehenden Landratswahl ausgesprochen. „Das einstimmige Votum hat uns durchaus überrascht. In einem basisdemokratischen Prozess gibt es so etwas ja nicht alle Tage“, so der Vorsitzende der Wählergemeinschaft Dirk Strohmeyer. Auf eine Vorstellung der Kandidaten hatte man verzichtet, da beide Politiker hinreichend bekannt sind. Nach der Corona-Krise ist vor allem Wirtschaftskompetenz gefragt, um den Landkreis wieder voranzubringen. Hier ist das umfassende Netzwerk des Herausforderers in der Landeshauptstadt von großem Vorteil. Christian Grascha vertritt die Region seit 13 Jahren im niedersächsischen Landtag und ist seit zehn Jahren Kreistagsabgeordneter. Die Herausforderungen des Landkreises Northeim sind ihm also bestens bekannt. Damit besitzt Grascha die erforderlichen Voraussetzungen, um die Zukunft des Landkreises erfolgreich zu gestalten. Fest verankert in seiner politischen Heimat bei den Freien Demokraten setzt er auf einen engen Schulterschluss mit der Wirtschaft. Dementsprechend will er die Aufgaben der Wirtschaftsförderung in einer eigenständigen Gesellschaft bündeln und ein Kompetenz-Center für Förderanträge einrichten. Außerordentlich erfreulich ist aus Sicht der BLGfE die Tatsache, dass Grascha die Unterstützung der CDU erhält. „Parteipolitik hat hier offensichtlich endlich mal keine Rolle gespielt“ erklärte Frank-Dieter Pfefferkorn, der für die „Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“ für den Kreistag kandidiert. „Der 42jährige Christian Grascha ist mit seiner ruhigen, sympathischen und stets lösungsorientierten Art sehr überzeugend. Daher ist er auch unser Kandidat für das Landratsamt in Northeim – zu 100 Prozent“, so Pfefferkorn abschließend. Christian Grascha freute sich über die Unterstützung und bedankte sich für das Vertrauen. „Wir wollen gemeinsam unseren Landkreis nach vorne bringen. Deswegen ist es mir wichtig, nicht nur eine Partei hinter mir zu haben, sondern ein breites Bündnis“, sagte Grascha.